In einer Eskort-Mission ist es nicht das primäre Ziel, den Gegner auszulöschen (auch wenn dies sicher hilft), sondern eine Person oder einen Gegenstand in Sicherheit zu bringen.
Der Verteidiger wird hier daher mit mehreren Zielen betraut, die er durch die sich schließenden Reihen des Angreifers hindurch bringen muss, koste es was es wolle.
Eine erhöhte Schwierigkeit ist dabei, dass die Personen oder Gegenstände hier vergleichsweise zerbrechlich sind (vor allem im Vergleich zum durchschnittlichen Space Marine) und im schlimmsten Fall wehren sie sich sogar gegen ihre eigenen Beschützer.
Egal ob als schneller, entschiedener Vorstoß, oder als schwer gepanzerter Konvoi, der Verteidiger hat verschiedene Möglichkeiten seine Ziele zu erfüllen, während der Angreifer alles daran setzen wird, ihm den Weg so lange es geht zu versperren. Dem Angreifer hingegen steht die Wahl offen, ob er lieber ein tödliches Kreuzfeuer legen will, oder doch besser mit dem Kopf voran auf den Gegner zu stürmt, um ihn möglichst schnell zu stoppen.
Die ungewöhnliche Aufstellungszone stellt beide Seiten dabei vor ganz neue Herausforderungen, wie sie ihre Armee positionieren und trägt so zu einem ganz eigenen Erlebnis bei.